Volksantrag „Ländle leben lassen!“

Flächenfraß auf Kosten der Natur beenden

Ein breites gesellschaftliches Bündnis hat sich gemeinsam dem Flächenschutz in Baden-Württemberg verschrieben. Mehr als 50.000 Unterschriften wurden in acht Monaten für den Volksantrag „Ländle leben lassen“ gesammelt. 267 davon hat der NABU Bretten in einer Vielzahl von Infoständen gesammelt. Das Quorum ist damit erreicht, das Wahlvolk hat klar entschieden und bestätigt damit den BaWü-Check vom Dezember, in dem 59 Prozent der Befragten erklärten, der Naturschutz dürfe nicht für neues Bauland geschwächt werden.

 

„Wir erwarten, dass sich der Landtag und die Landesregierung ab März intensiv mit unseren Forderungen befassen. „Die Landesregierung muss jetzt beim Flächenschutz liefern“, betonen die Landesvorsitzenden von NABU und BUND, Johannes Enssle und Sylvia Pilarsky-Grosch sowie die Vorsitzenden von LNV und BLHV, Gerhard Bronner und Bernhard Bolkart.

 

Am Freitag den 1. März war es schließlich soweit. Die Initiatoren des Bündnisses haben die gesammelten Unterschriften der Landtagspräsidentin Muhterem Aras überreicht.

 

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Text: Norbert Fleischer
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